Prüfung bestanden! AccorHotels Geschäftsführer Volkmar Pfaff einer von vier neuen Silbermundschenken bei Mercure
Sehen, riechen, schmecken, Weine beschreiben und erkennen:
Drei intensive und anstrengende Tage lang schulten sechs Teilnehmer der Silberschulung der Mercure Mundschenke ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in Sensorik, Weinkunde und Verkaufsgespräch – am Ende der Prüfung waren es schließlich vier, die sich ab sofort Silbermundschenke nennen dürfen. Im Mercure Hotel Saarbrücken City, wo die Schulung nach zwei Jahren „Pause“ erstmals wieder stattfand, befand sich auch Volkmar Pfaff unter den erfolgreichen Prüflingen. Der Geschäftsführer AccorHotels Deutschland und Österreich trägt persönlich Sorge für den hohen Stellenwert, den die „Mercure Weinlese“ bei der Hotelmarke genießt.
Ohne Zweifel gibt es deutschlandweit keine andere Hotelmarke, die den Wein seit Jahrzehnten so prominent in ihren Fokus rückt wie Mercure. Die Gäste sind begeistert, die exklusive Weinkarte der Hotels mit Namen „Mercure Weinlese“ überzeugt Jahr für Jahr aufs Neue mit einer spannenden, hin und wieder überraschenden, aber stets hochwertigen Auswahl deutscher, bodenständiger Weine zum konkurrenzlosen Preis-Leistungsverhältnis.
Mercure Weinlese im Hotel und für Zuhause
Bis zu 100.000 Flaschen jährlich werden von der Weinlese Mercure insgesamt an den Weinliebhaber gebracht. Die auserkorenen 28 Spitzenweine überzeugen dabei nicht nur im jeweiligen Mercure Restaurant oder an der Bar, sondern erfreuen sich – mit einem Rabatt von 60 Prozent – auch großer Beliebtheit im Außer-Haus-Verkauf. Bequemer kann man Wein a´ la Mercure zuhause kaum genießen.
Die Garanten des Mercure Anspruchs an „seine“ Weine sind die aktuell 349 Mundschenke in den Kategorien Bronze (279), Silber (59) und Gold (11), zu denen gerade vier weitere Silbermundschenke hinzugekommen sind. Neben Volkmar Pfaff waren es Sylvia Richter (Mercure Hotel Saarbrücken Süd), Blaz Cigale (Mercure Hotel München City Center) und Timo Kinzel (Mercure Hotel Hannover Medical Park), die unter den gestrengen Augen der Prüfer Thomas Frisch (Director F&B Midscale Central Europe), Harald Bauer (Chargé de mission Restauration Midscale Central Europe), Klaus Euler (Geschäftsführer Mercure Hotel Saarbrücken City) und Manuel Bretschi (Leiter Ressort Aus- und Weiterbildung des DWI) in jeder Hinsicht zu überzeugen wussten.
Wo der gute Wein-Geschmack seinen Platz findet und gepflegt wird
Mit gutem Beispiel voran: Für Volkmar Pfaff ist es eine Herzensangelegenheit, mit der „Mercure Weinlese“ dauerhaft ein „konkurrenzloses Angebot erlesener, deutscher Weine zu positionieren, mit der sich die Hotelmarke nicht nur deutlich im Wettbewerb absetzt, sondern vor allem auch ein Scherflein dazu beiträgt, dass in Hotels der gute Wein-Geschmack seinen Platz findet und gepflegt wird“.
Entscheidend für den „Mercure Weinlese“-Erfolgs sind neben der Qualität der Weine und der jährlichen, Aufsehen erregenden Blindverkostung, in deren Rahmen die Zusammenstellung der jeweils nächsten Weinkarte ermittelt wird, vor allem die Mundschenke, die Mercure seit 1996 in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Weininstitut ausbildet. Die drei Level bauen aufeinander auf, bereits die Bronzeschulung stellt hohe Ansprüche an die Teilnehmer. Wer anschließend Silber Mundschenk werden will, muss bereits über ausgewiesene Sensorik-Fähigkeiten besitzen – in Saarbrücken erhielten die Teilnehmer der Schulung den letzten Schliff u.a. von dem Mercure Weinexperten Ulrich Fehmer und Kurt Jannett, gemeinhin als „lebendes Weinlexikon“ bekannt.
Ein hart verdientes Zertifikat
Die Bedeutung von Wasser und seiner unterschiedlichen Beschaffenheit beim Weingenuss, Weinrecht, Verkaufstraining, die Besichtigung des Weingutes von Hövel und eine kulinarische Weinprobe: Das Programm war dicht gedrängt und höchst abwechslungsreich, was u.a. die „Sinne immer wieder neu belebt und extrem fordert“, erläutert Thomas Frisch das Prinzip der Siberschulung, deren abschließende „Prüfung man eben nicht so nebenbei besteht; im Gegenteil muss man sich das Zertifikat hart verdienen.“
Das Prädikat des Goldmundschenks ist schließlich aufgrund der Schwierigkeit der Prüfungen nur noch wenigen Mercure Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorbehalten. Volkmar Pfaff selbst sieht das Erreichte als „letzte Hürde, die ich nehmen durfte und konnte. Denn: Wer einmal das unglaubliche Wissen unserer Goldmundschenke erleben durfte, der weiß, dass man hierfür ein absoluter Profi mit Geschmacksnerven sein muss, die nicht jeder mitbringt“.