Geschäftsführerin Kathrin Hofstetter nach Elternzeit wieder zurück

Willkommen zurück! Nach zehn Monaten Mutterschutz und Elternzeit ist Kathrin Hofstetter als Geschäftsführerin der Asklepios Klinik im Städtedreieck zurückgekehrt. Die junge Mutter einer Tochter wird zuhause von ihrem Ehemann in Elternzeit abgelöst, im Krankenhaus übernimmt sie „ihr berufliches Baby“ von Andreas Neumann, der sein Versprechen im Mai 2020 erfüllte und „auf die Klinik gut aufgepasst hat“. Der Interims-Geschäftsführer wird Hofstetter noch einige Wochen zur Seite stehen, bevor er sich im Asklepios-Konzern neuen Aufgaben stellen wird.

Der Wiedereinstieg fällt Hofstetter nach eigenen Worten „insofern leicht, weil Andreas Neumann einen hervorragenden Job gemacht hat und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Großartiges geleistet haben“. Das helfe ihr „in besonderer Weise“ in schwierigen Zeiten, in denen aufgrund der Pandemie das Gesundheitssystem generell und die Krankenhäuser im Einzelnen auf eine harte Probe gestellt werden. Entsprechend gelte ihr aktueller Hauptfokus, „daran mitzuwirken, dass unser hinsichtlich Angebot, Qualität und Leistungskraft bestens aufgestelltes Krankenhaus die Pandemie und die weiteren Herausforderungen der Zukunft meistert“.

Eine der Herausforderungen wird der zweite Bauabschnitt der Klinikerweiterung/-sanierung sein. Die Einholung der Freigabe hierfür durch die Regierung gehört zu den „Meilensteinen“, die Neumann für seine Zeit als Interims-Geschäftsführer nennt. Mittlerweile sei man im Vergabeverfahrens, im April 2022 könne man voraussichtlich mit dem Anbau für neue Bettenstationen beginnen.

Die Pandemie, so Neumann weiter, hat die vergangenen Monate wesentlich geprägt – und dabei „jedoch auch den Charakter des Hauses“ untermauert: In einer Klinik „mit viel Herz, was an jeder Ecke zu spüren ist, beweist sich tagtäglich der gemeinsame und unermüdliche Wille des gesamten Teams, im Dienste der Patienten sein Bestes zu geben“. Hier finde man medizinische Kompetenz für Höchstleistungen sowie kurze Wege durch eng abgestimmte Strukturen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten ihn in seiner Aufgabe durch die hervorragende Zusammenarbeit und den herausragenden Einsatz bestmöglich unterstützt. „Es war mir eine große Ehre und Freude, am Burglengenfelder Krankenhaus tätig gewesen sein zu dürfen“, so Neumann abschließend.

Foto: Bernhard Krebs

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