Reibungsloser Übergang an der Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe
Ärzte und Pflegedienst – wer an eine Klinik denkt, sieht vor allem die Experten und Mitarbeiter*innen, die unmittelbar für die Behandlung und Therapie der Patienten zuständig sind. Damit der Betrieb eines Krankenhauses aber „rund“ läuft, ist auch eine Verwaltung entscheidend, die sich um Organisation und die betriebswirtschaftlichen Belange kümmert.
Controlling & Pojektmanagement für die Region Ostbayern
Asklepios stellt bundesweit in den allermeisten Kliniken jedem Geschäftsführer einen Klinikmanager zur Seite, in Lindenlohe hat es auf beiden Positionen in diesem Jahr einen Wechsel gegeben. Neben Geschäftsführer Daniel Weiß (wir haben berichtet), rückte Andrea Stein auf die Position der Klinikmanagerin/Klinikkoordinatorin. Die 30jährige studierte Gesundheitsmanagerin folgte Andreas Neumann nach, der als Geschäftsführer an das Krankenhaus in Burglengenfeld gewechselt war. In Lindenlohe betrat Andrea Stein kein völlig neues Terrain, im Gegenteil: Seit 2019 war sie von der Klinik Bad Abbach aus im Controlling und Projektmanagement für die Region Ostbayern und damit auch schon für die Klinik vor den Toren Schwandorfs tätig, davor durchlief sie zwei Jahre lang das Asklepios Trainee Programm für Nachwuchsführungskräfte.
Controlling und Projektmanagement: Diese Aufgaben behält die gebürtige Ingolstädterin bei, dazu kommen als „rechte Hand“ von Daniel Weiß u.a. die Unterstützung bei der jährlichen Wirtschafts- und Investitionsplanung sowie bei der strategischen und operativen Steuerung der Klinik hinzu. Der Geschäftsführer freut sich darüber, „dass wir mir Andrea Stein eine kompetente Klinikmanagerin in unseren Reihen haben, die nicht nur perfekt mit Zahlen umgehen kann, sondern auch über eine Riesenportion Empathie verfügt“. Beides kommt ihr zugute in einem vielfältigen Aufgabengebiet, in dem man mit den verschiedensten Berufsgruppen innerhalb einer Klinik zusammenarbeitet.
Die „abwechslungsreichen Herausforderungen aus allen Bereichen in der Krankenhausbranche“ sind laut Andrea Stein „ein täglicher Ansporn, der spannend ist und vor allem auch viel Freude bereitet“. Und das in einem „familiären Arbeitsumfeld, in dem der Teamgeist gelebt wird“. Gerade in Zeiten von Corona ist dies unter einem besonderen Gesichtspunkt doppelt wertvoll, denn bei den ganzen Richtlinien und Verordnungen verliert man schnell den Überblick und ist auf die Zusammenarbeit aller angewiesen, um nicht das oberste Ziel aus den Augen zu verlieren: die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, besonders in dieser angespannten Lage.
Bild: Andrea Stein und Daniel Weiß. (Foto: S. Hänsel)