Seit etwas mehr als vier Monaten sitzt sie direkt an der Schaltzentrale der Asklepios Klinik im Städtedreieck. Als Assistentin der Geschäftsführung hat Sabina Hasenbank nicht nur ein sehr verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld, sondern hält viele organisatorische Fäden in der Hand und ist erste Ansprechpartnerin für die externe Kommunikation und all jene, die ein Anliegen an die Klinikleitung haben.
Absolute Diskretion, souveräne Übersicht und große Stressresistenz, höchste Flexibilität und Lernfähigkeit und dabei (fast) immer ein strahlendes, gewinnendes Lächeln – es kommt nicht von ungefähr, dass sich laut Klinikleiter Felix Sasse die 26jährige Sabina Hasenbank „innerhalb kürzester Zeit in die neue Aufgabe eingearbeitet und eingefunden hat“.
Und die Fußstapfen, in die sie treten musste, waren wahrlich nicht klein, denn ihre Vorgängerinnen Susanne Hornauer und Annika Staporowski hatten in den vergangenen Jahren Maßstäbe gesetzt. Sabina Hasenbank setzt nun die Tradition nahtlos fort, dass im Vorzimmer der Asklepios Klinik die perfekte Verbindung von Kompetenz und Freundlichkeit wirkt. Die gebürtige Burglengenfelderin wiederum unterstreicht „die sehr wohlwollende Aufnahme, die Riesenunterstützung und das gelebte Teamplay“, die sie vorgefunden hat. Das erste Resümee spricht für sich: „Die behalten wir“, sagen die einen, „Da bleibe ich“, sagt die andere.
Sabina Hasenbank mit Klinikleiter Felix Sasse (Foto: Bernhard Krebs)