Mercure Hotel Wiesbaden City feiert Ende der Renovierungsarbeiten
Umbau und Hotelbetrieb zeitgleich. Es war laut Michael Mann eine „Operation am offenen Herzen im Berufsverkehr“ – mit einem beeindruckenden und rundum erfolgreichen Ergebnis, wie dem General Manager des Mercure Hotels Wiesbaden City die vielen Gäste begeistert bescheinigten. Nach einer 16monatigen Umbau- und Renovierungszeit waren sie in die Bahnhofstraße 10-12 gekommen, um gemeinsam mit dem Hotelteam den offiziellen Abschluss der Arbeiten zu feiern.
Die Gästeliste las sich illuster. Oberbürgermeister Sven Gerich und der hessische DEHOGA Präsident Gerald Kink waren da, ebenso wie Yvon Houbé und Laurent de Warren, Président und Generaldirektor der AP Investhotel, die als Franchisepartner von AccorHotels das Haus betreibt. Die Feierstunde nicht entgehen ließen sich außerdem Joachim Nolde, Hauptgeschäftsführer der IHK Wiesbaden, sowie von Accor S.A. Christian Giraud und Antoine Bourrissoux, die eigens aus Paris angereist waren – und von AccorHotels Deutschland der Vice President Franchise Operations Central Europe, Friedrich Busser.
Ein Flagship-Hotel der Marke Mercure
Allesamt waren sie sich einig: Die Investitionen von rund 7,5 Millionen Euro, die in den nahezu kompletten Umbau des 2.500 Quadratmeter großen Erdgeschosses sowie die Neugestaltung der Außenfassade gesteckt worden waren, haben sich mehr als gelohnt. Das Hotel erhielt eine völlig neue Lobby, eine moderne Bar, ein Restaurant mit 120 Sitzplätzen sowie drei Tagungsräume für bis zu 250 Gäste bzw. Teilnehmer, die bei schönem Wetter ihre Pausen auf zwei neu angelegten Terrassen verbringen können. „Das hier ist ein Flagship-Hotel. Genau so soll ein Mercure sein“, lobte Christian Giraud, Senior Vice President Development Europe, Accor S.A.
Während Oberbürgermeister Gerich auf die Bedeutung des Hotels für die wachsende Infrastruktur hinwies und Yvon Houbé das Bekenntnis seines Unternehmens zum Standort Wiesbaden und die hervorragende Zusammenarbeit mit AccorHotels unterstrich, hob Michael Mann „die Gemeinschaftsleistung aller Beteiligten“ hervor. Sein Dank galt zuallererst Houbé und de Warren, die ihm und seinem Team großes Vertrauen entgegengebracht haben.
Den Hut zog Mann schließlich vor seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie standen vor der besonderen Herausforderung, dass der Umbau während des laufenden Hotelbetriebs vonstattenging. Dies sei nicht immer einfach gewesen, das Engagement und die Professionalität des Hotelteams habe aber zusammen mit dem Verständnis der Gäste dafür gesorgt, die vergangenen 16 Monate bravourös zu lösen.